Die wichtigsten Utensilien zur Fußpflege
Fußbäder, Hornhautvorsorge und Nagelpflege
Gut gepflegte Füße fühlen sich zu jeder Jahreszeit gut an und tragen dazu bei, dass du dich wohl fühlst. Spontane Situationen wie ein Check beim Arzt oder ein Schwimmbadbesuch sind dann keine Schreckmomente mehr.
Beginnen Sie mit einem Fußbad
Eine Schüssel reicht für dein lauwarmes Fußbad aus. Du kannst das Fußbad aber auch in die handbreit gefüllte Bade- oder Duschwanne verlegen. Nimm auf einem Hocker oder auf dem Wannenrand Platz und entspanne die Füße einige Minuten lang im Wasser. Spezielle Fußbäder aus der Drogerie sind eine Wohltat. Toll sind zum Beispiel Rosenblütenbäder - auch für's Auge. Milde Flüssigseife oder Duschgel sind aber ebenso geeignet.
Trockne deine Füße nach dem Baden gründlich ab. Speziell die Zwischenräume der Zehen sollten gut getrocknet werden, um Fußpilz vorzubeugen. Ein Tipp für müheloses Trocknen: Föhne einfach deine Füße! So hat Nässe keine Chance.
Fußpflege leicht gemacht
Kürze nun die Zehnägel per Nagelschere oder -knipser, je nach Nagelstärke. Schneide die Zehnägel immer gerade ab, so dass eine Spatenform entsteht. Auf diese Weise vermeidest du eingewachsene Nägel am Nagelrand.
Dann kannst du mit einem Bimsstein oder per Fußpfeile überschüssige Hornhaut abtragen. Sei dabei aber vorsichtig. Abschließend cremst du die Füße mit einer speziellen Fußcreme oder einem Fußbalsam ein und ziehst flauschige Socken darüber. So bekommst du garantiert streichelzarte Füße!
Wellness für die Füße
Gehe möglichst oft barfuss oder in Socken umher. Das fördert die Fußmuskulatur und ist gut für das Fußklima. Setze Sie außerdem bei der Fußbekleidung auf natürliche Materialien wie Leder und Baumwolle.
Wer zu schwitzenden Füßen neigt, kann die Füße dünn mit Babypuder einpudern. Du kannst die wöchentliche Fußpflege ruhig in Eigenregie durchführen. Mit Problemen wie drückenden Schwielen, Warzen oder eingewachsenen Nägeln solltest du jedoch zu einem Profi gehen.